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Hamburg

Digital Port

Revitalisierung und Digitalisierung – Digital Port

Der Hamburger Reederei- und Logistikkonzern Hapag-Lloyd AG hat als Nutzer das gesamte 6.000 qm große Bürohaus in der Rosenstraße 9-11 in der Hamburger Innenstadt saniert und bezogen. Das Konzept sah den größtmöglichen Erhalt der Bausubstanz mit gleichzeitig Änderung des Innenraumkonzepts vor – wobei die Digitalisierung eine wichtige Rolle spielte.

Architekten

apoprojekt

Bauherr

Hapag-Lloyd

Fläche

5.000m²

Vernetzte Geräte

75 Leuchten, 40 Bewegungsmelder

Projektdauer

2022 - 2023

Anwendungsfälle

Automatische Beleuchtungssteuerung, digitale Grundlage für Flächenauswertung

Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit macht es Sinn, Bestandsbauten zu erhalten und eine zeitgemäße Nutzung sicherzustellen. Das Büroareal in der Rosenstraße 9 - 11, das sich in Hamburgs bester Altstadtlage befindet, ist ein gutes Beispiel für eine gelungene Revitalisierung. Die Sanierung des Gebäudekomplexes erfogte durch die pbr Planungsbüro Rohling AG, die die vorhandene Bausubstanz und den individuellen Charakter größtmöglich erhielten. Besonderer Schwerpunkt lag neben der baulichen Erhaltung und der Energieeffizienz auf eine völlig neue Struktur der Arbeitsumgebung.

Ein Bild von Digital Port

Multi Space – Digital Das Ziel war klar: Es sollte eine Immobilie geschaffen werden, an der unterschiedliche Bedürfnisse vereint werden. Von Open Space bis Einzelzimmeratmosphäre. Arbeitsplätze, die verschiedene Ansprüche und Anforderungen erfüllen müssen und gleichzeitig flexibel sein sollen, erfordern eine Interaktion. Vor allem auch in Hinblick auf automatisierte Raumkomponenten. Die Herausforderung des Multi-Space-Konzepts liegt in der Verwaltung und Steuerung der Technik. Hier wurden Komponenten verbaut, die „intelligent“ sind und untereinander kommunizieren. Auch bei der Lichttechnik wurde auf eine smarte Lösung gesetzt. Die verwendete,Leuchtentechnik mit der Sensorik von Waldmann ist nutzerfreundlich, energieeffizient und intelligent. Mithilfe des technischen Ecosystems von BlueRange als interne Digitalisierungsstruktur können die gewonnenen Daten transportiert und verwaltet werden. Wichtig ist, dass die gewonnenen Daten flexibel an Schnittstellen anderer Softwareanbieter gestellt und verarbeitet werden können. Erst durch intelligente Technologien, die die Kommunikation unterstützen gibt es die Freiheit, Arbeitsorte neu zu definieren, Rückzugsmöglichkeiten und Gemeinschaftserlebnisse zu schaffen. Die nächste Evolutionsstufe der Arbeitsbedingungen wird erst durch die Digitalisierung von Gebäuden ermöglicht.

pbr Planungsbüro Rohling

Hapag Lloyd

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Miro Bilge

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Steffen Lörch

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